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4G, 5G Mobilfunk
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Bandweite, Bandweite, Bandweite. Das neue 5G Mobilfunksystem soll bis 2020 in Europa, in Deutschland und der Schweiz fertiggestellt sein. Man spricht von den rossartigen Vorteilen, die das neue Netz bringen soll. Hundertmal schnellere Übermittlungsraten. Einen Video in einer Minute downloaden, selbstfahrende Autos etc. etc.
Die Antennenzahl wird in überbauten Gebieten um das Zehn- bis Zwanzigfache zunehmen. Um den Raum zu 100% abzudecken,
wird auf unverbautem Raum ca. alle 250 m eine Antenne benötigt.
In den Städten wird es ein Vielfaches davon sein. In urbanen Regionen ist eine lückenlose Abdeckung geplant.
Um das zu erreichen wird eine 5G-Sendantenne an jeder Häuserecke notwendig sein.
Das ältere zur Zeit genutzte 4G Mobilfunksystem benötigt auf offenem Grund ca. alle 2 km eine Antenne.
Das 5G- Netz nutzt die sogenannte Millimeter-Frequenz. Die kurze Wellenfrequenz dringt nicht durch Mauern und Wasser (Regen, Nebel) , das heisst, diese Frequenz bleibt sozusagen im Wasser stecken, oder
dringt ins Wasser ein.
Wir bestehen zu 70% aus Wasser.
Es gibt keine oder keine veröffentlichte Studien, welche die Folgen der Bestrahlung durch die Millimeter- Frequenz auf unsere Körper und die Natur untersucht. Alles was man jetzt feststellt, ist ein grosser Druck, um das neue System möglichst schnell zum Laufen zu bringen.
Man hört zur Zeit keine Stimmen, die vor den Risiken warnen.
Die Zeit ab dem Jahr 2019- 2020, dem Zeitpunkt des Aufschaltens des 5G-Mobilfunknetzes bedeutet strahlungsmässig und für elektrosensible Personen ein neues Zeitalter.
Es handelt sich um eine irreversible Entwicklung und wir können der Belastung nicht ausweichen.
Es geht nicht um eine Anklage eines Industriebereiches, da wir schlussendlich alle diese Dienstleistungen benutzen werden.
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Die Frage ist hier: Wie gehen wir mit der neuen Situation um. Was unternehmen wir, um unser Immunsystem im Umgang mit technischer Strahlung zu unterstützen.
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